Geschichte der Shisha
Auch wenn man angesichts der vielen Shishabars in Berlin denken könnte, dass die Idee der Wasserpfeife in Deutschlands Hauptstadt ihren Ursprung fand, ist dem natürlich nicht so. Tatsächlich blickt die beliebte Pfeife auf eine umfangreiche Historie zurück.
Die Shisha, wie man sie heute kennt, wurde – glaubt man Wikipedia – erstmals in Ägypten geraucht. Wer das Vergnügen hatte, im Norden Afrikas einmal Pfeife zu rauchen, kann bestätigen, dass das Land der Pharonen und Pyramiden nichts von seinem Handwerk eingebüßt hat.
Von der Kokosnuss bis zur heutigen Shisha
Die Urform der Pfeife erblickte jedoch in Indien das rauchige Licht der Welt. Bestandteile waren damals der Sage nach eine Kokosnuss und ein Bambusstock. Heute ist man da bekanntlich um einiges fortschrittlicher, wenn es um das Shisha-Bauen geht und auch der Aufbau hat sich gewandelt.
Inzwischen gibt es eigene Bars, Cafés und Restaurants, die eigens für die Pfeifenkultur errichtet wurden. Allein in Berlin kann man heute vor lauter Pfeifen kaum Treten – ein Paradies für jeden, der nach einer Möglichkeit sucht, einen fruchtigen Kopf zu rauchen.